Dass ich mich an dich ankuschle, während dein Schwanz schön sicher im Cage versperrt ist? Du gar nichts machen kannst? Und vor allem: Du weißt dass ich auch gar nicht will, dass du damit etwas machst?
Und während dessen spürst du deine Geilheit, die nun mal – und auch das weißt du längst – von mir nicht erwidert wird!
Wirst lernen, mit Demut diese Geilheit zu akzeptieren!
Sooo brav und glatt hat der Pussyboy meine Mu…. rasiert, ein Wort, das ich nach wie vor gerne und oft verwende, ganz im Gegensatz zu meinem Pussyboy der dieses Wort nicht mehr verwenden darf sondern dafür den viel respektvolleren und formelleren Ausdruck Vulva verwenden darf!
Und demütig und brav hat er sich drauf beschränkt, das zu tun, was ihm erlaubt wurde, nämlich nur die Vulva zu rasieren! Er hat nicht versucht, sie zu küssen, sie zu streicheln oder gar noch mehr zu tun!
So brav und demütig lernt er, sich mit dem zu bescheiden, das er bekommt, auch wenn er sich dran erinnert wie das war, als es noch eine Mu…. für ihn war und als das Rasieren Vorspiel zu mehr war, weil sich eine frisch rasierte Vulva sooooo fein unter seiner Zunge anfühlt…
Mich beschäftigt immer noch sehr, wie falsch ich Dich in den letzten Jahren verstanden habe, wie wenig ich erkannt habe, dass du sehr wohl dominante – und zwar eigentlich sehr rigide – Vorstellungen und Wünsche an mich hast.
Ich habe dein Verhalten, diese Wünsche zwar zu haben, sie mir aber nicht aufzwingen zu wollen sondern die Erwartung zu haben, dass ich sie dir freiwillig und willig (im wahrsten Sinne des Wortes) entgegen bringe, ohne dass du laut und deutlich und mit Druck danach verlangst oder das forderst, einfach nicht verstanden…
Ich habe deine leisen Andeutungen mehr als Unsicherheit und als vielleicht ja, vielleicht nein, vielleicht auch nur etwas das du zuliebe sagst, missverstanden..
Das tut mir leid, sehr leid… :-*
Ich glaube verstanden zu haben, dass du – auch wenn du es nur andeutest – sehr genau weißt und willst, was du andeutest und dass ich dir das, was du gerne hättest (um nicht das Wort Verlangen zu verwenden, weil es für dich viel zu “hart” ist) entgegen bringen muss, ich glücklich und demütig sein muss, dass ich es dir entgegen bringen darf.
Und dass es das ist, worin meine Dienerschaft dir gegenüber in Zukunft bestehen wird: Dir willig und demütig entgegen zu bringen, was du gerne von mir hättest, zu genießen, was auch immer du gerne mit mir machen möchtest, demütig hinzunehmen, dass du anderes nicht möchtest und verstehen und begreifen, dass dies Dinge sind, die mir nicht mehr zustehen!
Und ich habe verstanden, dass du wohl umsetzen wirst, was du auch schon gesagt hast: Dass der Cage dauerhaft meinen Schwanz beherbergen wird, weil das Teil meiner neuen Position ist, keusch für dich zu sein und dadurch kleiner, weicher und formbarer zu sein…
Ich liebe dich von ganzen Herzen und freue mich darauf, dein demütiger Sub zu werden!
Du bestimmst meine Frisur, meinen Alkoholkonsum, mein Taschengeld, ich liefere dir Bargeld ab, kaufe dir was du dir wünscht, aber…
Was wirklich fetzt, was wirklich wirkt, was mich wirklich so viel stärker als Sub fühlen lässt, ist der Gedanke, demütig nur mehr zu bekommen, was du mir zu geben wünscht und nicht nur auf alles “Mehr” zu verzichten, sondern auch zu akzeptieren, dass mir dieser Wunsch nach “Mehr” mir nicht mehr zusteht, ich mit meinem Status auch dieses Recht verloren habe.
Und doch liebe ich dich heiß und mehr denn je, auch wenn deine Ansprüche an mich, so leise wie du sie äußerst, doch so hoch sind und du mir so viel nimmst
Ich betrachte es als Geschenk an dich, wenn du mir einen Knutschfleck machen darfst
Aussagen der letzten Zeit….
Ich spüre wie sehr 2025 in den wenigen Monaten den Weg seit Prag fortgesetzt hat. Ich merke, dass deine Dominanz keine laute und gewaltvolle, sondern vielmehr eine leise, aber nicht weniger fördernde oder anspruchsvolle ist.
Dass deine Erwartungen, auch wenn du sie meistens nicht offen aussprichst, doch so leise wie sie sind auch unglaublich hoch sind.
Du erwartest von mir, dankbar anzunehmen, was auch immer du zu geben bereit bist und gleichzeitig aber auch zu akzeptieren, dass meine Begehrlichkeiten nach Dingen, die Teil einer normalen sexuellen Beziehung wären, irrelevant sind und ich mich von diesen als dein Sub verabschieden werde.
Währenddessen liege ich neben meiner Traumfrau auf meiner Inkontinenz-Unterlage und du hast mich mittlerweile so weit, dass ich binnen kürzester Zeit auslaufe, wenn du mich nur ein bisschen berührst und mir Zärtlichkeit schenkst. Du zeigst mir damit, dass ich unfähig wäre, dich in klassischer Weise zu befriedigen sodass ich schon aus diesem Grund gar nicht daran denken kann, sexuell für dich noch bedeutsam oder begehrenswert zu sein.
Du hast meinen Schwanz mittlerweile schon so sehr an den Cage gewöhnt und mich mit dem Gedanken vertraut gemacht, wie sehr du ihn im Cage schätzt und mir gleichzeitig so deutlich vor Augen geführt, wie nutzlos er für dich wäre, wäre er heraussen, dass ich mehr und mehr realisiere, dass der Cage wohl der richtige Platz für ihn ist und du wohl wenig Anlass hast, es anders zu wollen.
Und du beginnst dir wieder, die Sexualität die du brauchst und auf die du als der dominante Teil unserer Beziehung auch jedes Recht hast, anderswo bei Mia zu holen und zeigst mir auch damit meinen Platz, indem du Mia einen Platz finden, den in einer normalen Beziehung ich einnehmen dürfte.
Du kommst mit einem Knutschfleck von ihr an deinem Hals heim und ich spüre, wie richtig sich dieser Knutschfleck von ihr an deinem Hals anfühlt im Vergleich zu einem Knutschfleck, den ich dir vielleicht als Geschenk von dir an mich, als Erinnerung an Zeiten die vergangen sind und nicht mehr wieder kommen, machen durfte.
Ich weiß dass ich noch nicht dort bin, wo du mich gerne hättest, dass ich noch viel zu sehr an meinen Begehrlichkeiten nach dir und deinem Körper hänge, dass ich noch nicht demütig genug bin, begriffen zu haben, dass ich mit dem zufrieden bin, was ich bekomme und mir mehr nicht zusteht.
Ich liebe dich und ich bin dir ganz und gar untertan.
Ich brauche ein bisschen Zeit für mich und Ruhe um mich zu entspannen!
Bleib da stehen und mach die Augen zu!
Paar Minuten später:
So und jetzt mach den Mund auf, weiter weiter, na wie fühlt sich der Knebel in deinem Mund an? Schön groß? Ein bisschen unangenehm? Das wird noch, bald ist es mehr als ein bisschen!
Und jetzt heb den Kopf ein bisschen. Klack. Schön knapp das Halsband? Gut spürbar? Fein!
So ich hab jetzt me-time und zieh mich ins Schlafzimmer zurück, schau meine Videos, schlaf vielleicht ein bissi oder beschäftige mich mit meiner Vulva und mach es mir selbst.
Sollte es ein Problem geben darfst du den Knebel raus tun, du wirst mich aber deswegen definitiv nicht stören!
Und Handy, Notebook und Fernseher bleiben aus!
Du bekommst you-time um ohne Ablenkung wie Handy, Notebook oder TV ein bisschen über deine Situation, deine Demut, deine Unterwerfung und deine Liebe zu mir, die dich das alles Strafen lässt, nachzudenken.
Da ist nur allzu passend, dass meine Me-time sehr viel angenehmer und unterhaltsamer sein wird als deine you-time!
Einige Zeit später…
Steh auf! Mach die Augen zu. Wie geht’s deinem Mund? Schon richtig unangenehm geworden? Gut so
Ich küsse dich jetzt genau einmal auf deinen noch geknebelten Mund, dann tu ich den Knebel raus und die Handschellen runter. Wirst du mich danach nicht überfallen und mühsam sein und mehr wollen sondern den einen Kuss demütig als das nehmen, das ich zu geben bereit bin?
Der Demütige erkennt und akzeptiert aus freien Stücken, dass es etwas für ihn Unerreichbares, Höheres gibt.
Das du hoffentlich so demütiger wirst
Wie gut diese Definition doch auf deine Situation passt!
Soo vieles ist für dich mittlerweile unerreichbar geworden! Und du wirst sicher schmerzhaft lernen, das als Teil deines Daseins anzunehmen.
Und du wirst am eigenen Leib spüren, dass das, was für dich bei mir unerreichbar geworden ist, für andere ohne weiteres greifbar ist, dass sie von mir bekommen, was du so ersehnst!
Das wird ganz sicher wehtun, das ist ganz klar, weil du dich erinnern wirst, wie es war, als es auch für dich noch erreichbar war, als du noch in meine Vagina eindringen durftest, die du damals auch noch andere nennen durftest, als du meine Brüste noch begrapschen durftest, die du auch damals im Traum nicht so genannt hättest, weil es für dich T….. waren.
Was soll ich dazu sagen? Jetzt bist du mein Sub, mein Pussyboy,. Du bist zwar der Lebenspartner an meiner Seite, deine Rechte als Mann aber hast du verloren! jetzt steckt dein Schwänzchen sicher gefangen in seinem Cage und das wird auch so bleiben. Und das wird auch ganz sicher so sein, wenn ich mal einen Mann finde, der mich interessiert und der mich ficken darf!
Ich glaube ich habe dort nicht mehr wirklich was verloren…
Ich kann nicht mehr wirklich damit, wie sie mit dem Thema Frau umgehen, wie sie blöde Macho-Sprüche und Witze loslassen, wie sie den Fantasien von “Dirty Old White Men” freien Lauf lassen…
Ich mag sie zu anderen Gelegenheiten, nicht aber wenn es in diese Richtung geht….
Vielleicht hätte ich gerne einfach nur Deine Anweisung, dass dein Pussyboy in einer derartigen Umgebung nichts verloren hat…
Also ich möcht jetzt nicht mit ihnen “brechen” oder so… aber halt einfach nicht mehr hingehen, keine Zeit, zu beschäftigt, keinen Hundesitter wegen Segeln, pipapo
Mein Status hat sich in den letzten Monaten drastisch geändert.
Und damit meine ich nicht so Sachen wie Taschengeld, Haare oder Piercings…
Damit meine ich als ersten Schritt deine Erleichterung, als ich zu dir gesagt hab, dass es völlig in Ordnung sei, wenn du nicht geil auf mich bist und daher keine Lust hast, klassischer sexuelles mit mir zu tun.
Mit diesem Schritt (und ich stehe nach wie vor zu dieser Aussage und finde sie auch richtig) hat sich gefühlt für mich mein Status drastisch geändert, weil deine Reaktion mir klar gezeigt hat, dass ich nicht mehr davon ausgehen kann, dass es doch das eine oder andere Mal Sex geben wird, so wie das ja vorher noch war, auch wenn es immer seltener wurde. Und tatsächlich hat sich dein Verhalten seit dem auch stark verändert (zumindest fühlt sich das für mich so an). Du bist selbstbewusster und auch dominanter geworden und das glaube ich tut uns beiden gut.
Und doch hatte ich vermutlich unterbewusst immer noch den Strohhalm, dass es vielleicht doch auch ein bissi an dir liegt, dass ich dich sexuell nicht mehr kicke , dass du gestresst bist, post burnout, Arbeit schwierig etc.
Und das ist bzw war halt jetzt der zweite Schritt dass ich gesehen hab, dass deine Sexualität voll intakt ist und du da sehr wohl Spaß haben kannst und das genießen kannst. Das freut mich voll für dich (und das meine ich 100%ig ehrlich), hat mir aber den oben genannten Strohhalm und damit ein bisschen den Boden unter den Füßen Weg gezogen…
Ich möchte betonen: du hast nichts falsch gemacht. Ich weiß wie sehr du dich bemühst und bin dir unendlich dankbar dafür. Aber trotzdem sind diese beiden Schritte in ihrer Gesamtheit für mich nicht nichts und so einfach zu verdauen.
Dir vulgäre oder derbe Ausdrücke für meine Vulva, meine Brüste oder andere sexuell belegte Körperteile nicht zu gestatten zeigt dir die Überlegenheit der Weiblichkeit und deine Hochachtung davor.
Anders als zuletzt vorgeschlagen, heißt das aber auch dass Pussy keine akzeptable Bezeichnung für meine Vulva oder die anderer Frauen ist! Also verabschiede dich auch davon! Dass du selbst mein Pussyboy bist steht dem nicht im Wege, das kannst du ruhig bleiben!
Und du darfst Vulva und Brüste ruhig ausgiebig verwenden, ich möchte sie dich sagen hören! Wenn du also zB nach Lecken oder Rasieren fragst, dann wirst du nicht fragen, ob du mich lecken oder rasieren darfst, sondern du wirst fragen, ob du meine Vulva lecken oder rasieren darfst!
Muschi, Pussy, Fotze, Titten, Nippel, Schamlippen, Klit sind mal so die gebräuchlichsten Worte die mir einfallen!
Und noch ein ganz wichtiges Wort, das du so gern verwendest und das ich dir aus dem gleichen Grund wegnehme: Arsch. Für dich ist das ab sofort ein Hintern oder etwas gleichermaßen respektvolles! Du wirst also nie wieder von einer Frau im Vorbeigehen sagen: Geiler Arsch! Weder steht es dir zu, einen weiblichen Körperteil als “geil” zu qualifizieren, noch ist das Wort “Arsch” akzeptabel!